Umgang mit Stress


Kurzzeitige Stressreaktionen sind physiologisch, erhöhen unsere Leistungsbereitschaft und sind nicht gesundheitsschädlich.
Dauerstress ist der gravierendste Risikofaktor des 21. Jahrhunderts und hat negative Auswirkungen auf nahezu alle Organsysteme

Als Haupt- „Stressoren“ werden nach Befragungen angegeben:
- Job
- die hohen Eigenansprüche
- Termindichte in der Freizeit (!)
- Digitale Erreichbarkeit
- Straßenverkehr

Aber
„Nicht der Stress ist gefährlich, sondern die Gedanken die wir uns darüber machen und die Geschichten, die wir damit verbinden
“Kelly Mc Gonnical“

Deshalb:

  1. Wähle deine innere Haltung, indem du deine Gedanken beobachtest.
    Überprüfe regelmässig deinen Focus und beginne bewusst den Shift von angst- und druckbesetzten Gedanken zu Freude, Liebe, Frieden, Mitgefühl. Schenke dir „Gesunde Gedanken“. Du hast jederzeit die Wahl!
  2. Ändere deinen Bewertungsrahmen und impliziere Dankbarkeit als tägliches Ritual. Führe ein „Dankbarkeitstagebuch“ und verändere damit den Focus vom Mangel zu den Dingen in deinem Leben, die schon da sind.
  3. Übernimm Verantwortung für deine Sicht auf die Dinge. Werde vom Opfer zum Schöpfer Deiner Realität.
  4. Kürze und verändere deine To- Do- Liste, auch die Liste für deine Freizeit. Lerne NEIN zu sagen.
  5. Kreiere eine „To- be- Liste“ und schaffe einen Entspannungsraum in Dir.
  6. Sei NICHT ständig erreichbar und mache ein „Smartphone-Detox“
  7. Lerne zu Meditieren.
    Meditieren bringt dich ins Hier und jetzt. Die positiven Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele sind in vielen wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesen. Meditieren ist cool!
  8. Nutze bewusst deine Atmung, um dich „runter zu fahren“
  9. Hole deinen Körper „mit ins Boot“ und schenke ihm gesundes Essen, frische Luft, ausreichend Wasser und Bewegung und genügend Schlaf